Mehr als 1.000 Besucher konnten sich bei Sonderführungen über die Entwicklungsmaßnahme informieren und einen Blick auf das künftige Quartier in Krampnitz werfen. Die Herausforderung bei der Planung waren die hohen Sicherheitsvorgaben durch den Zustand des Geländes. Dort wo erst Soldaten ein- und ausgingen und dann die Natur jahrzehntelang erblühen und gedeihen konnte, sollten nun Gäste sorgenfrei flanieren können. Gelungen ist dies durch ein geschultes Team aus zahlreichen Sicherheitsleuten und Helfern, die im Hintergrund blieben und dabei stets die Besucher im Blick hatten.


