DER
HAGE
NAUER

Auf der Überholspur

Der „Spreewälder“ am Puls großer Veränderungen

Viel tut sich in Lübbenau, Altdöbern und Vetschau: Für die Winterausgabe des „Spreewälders“ der WIS haben wir ausgiebig den großen und kleinen Veränderungen nachgespürt, die das Gesicht der Region schon in wenigen Jahren verändern werden. Sie versprechen, den Tourismus, den Wohnungs- und den Arbeitsmarkt gleichermaßen anzukurbeln.

Geschäftsführer Carsten Hagenau hat sich gleich drei große Bauprojekte entlang der Lübbenauer Gleisanlagen angeschaut. Zwei davon verantwortet die WIS. In Aussicht steht so eine Erlebniswelt, eine Mischung von Unterhaltung, Abenteuer, Bildung und Handel, thematisch fokussiert auf die Gurke und den Spreewald. Einige hundert Meter weiter soll ein Coworking-Space heranwachsen, das den mobilen Arbeiter:innen aus der Region eine flexible Heimat bieten soll. WIS und Stadt Lübbenau setzen auf die Wissenschaftslandschaften in Adlershof und im Süden Berlins, auf die Dynamik der Lausitz und der wachsenden Wissenschaftszentren Cottbus und Senftenberg.

Die Umsetzung des schon lange geplanten „Niveaufreien Verkehrskonzepts“ schafft schrankenlose Übergänge zwischen Alt- und Neustadt und modernisiert Zug-, Straßen-, Rad- und Fußgängerverkehr auf einen Schlag.

Derweil hat sich Redakteur Torsten Bless in Altdöbern umgetan. Der größte Impuls für die Entwicklung der Gemeinde wird von der Vollendung des Altdöberner Sees ausgehen. Er gehört zum Lausitzer Seenland, das aus den Mondlandschaften der einstigen Tagebaugebiete entsteht. Im Jahre 2028 soll er seinen vorgesehenen Endstand erreicht haben. Das Amt Altdöbern und der Zweckverband Lausitz stehen längst in den Startlöchern. Wenn Strände und Zugänge erst mal geschaffen sind, steht geselligen Badeferien nichts mehr im Weg. Die WIS denkt daran, sich baulich für die zu erhoffenden zusätzlichen Einwohner:innen einzubringen. Auch dem lange brachliegenden Schlossensemble könnte in den nächsten Jahren neues Leben eingehaucht werden.

Wo ein Neubeginn ist, da ist manchmal auch ein Abschied. Gabriela Jurk übergibt nach 37 Jahren Unternehmenszugehörigkeit den Staffelstab als Leiterin des Bereichs Bewirtschaftung/Marketing an Nachfolgerin Sindy Weiher. Als „Uschi“ bleibt sie dem Magazin noch erhalten. In dieser Ausgabe erzählt sie, was ihr an ihrer Arbeit persönlich am Herzen lag.

Noch weitere schöne Geschichten dürfen wir Redakteur:innen erzählen. WIS-Mitarbeiterin Heike Reichberger hilft in ihrer Freizeit beim Verein „Mentor“ jungen Schüler:innen dabei, besser lesen zu lernen. Rainer Nietz ist seit 1999 Technik-Chef bei den Spreewelten und erzählt uns von den vielen Veränderungen im Bad. Ein spannendes Detail: Mit dem Einzug der Pinguine wurde im neuen Außenbecken die größte Plexiglasscheibe verbaut. Durch die 15,5 Meter lange, gebogene Scheibe können die Gäste beim Schwimmen die Pinguine beobachten.

Natürlich hält diese Ausgabe viele Tipps für die festliche und kalte Jahreszeit bereit, ausgefallene Geschenkeanregungen von lokalen Manufakturen ebenso wie stimmungsvolle Veranstaltungen.

Die aktuelle Ausgabe des „Spreewälders“ können Sie hier herunterladen.

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